open space selbstgemacht

In der neuen Immobilien Weekly plädiert Thomas Beyerle (Head of CSR & Research der IVG) für offene Raumstrukturen, auch Großraum oder open space genannt. Der Grund für das Plädoyer: offene Strukturen fördern eine offene persönliche Kommunikation (neudeutsch auch face-to-face), die trotz – oder gerade wegen – der E-Mail-Kommunikation wichtiger denn je ist. Dies muss sich in neuen Gebäuden dann auch realisieren lassen. Denn im Zuge der War of Talents ist auch der Arbeitsplatz und dessen Gestaltung immer wichtiger. Wer trotzdem nicht gleich umziehen will, der beherzige den pragmatischen Tipp von Thomas Beyerle: Türen auf – open space quasi selbstgemacht. Ein sehr gelungener Artikel – wie ich finde – und den gibt es hier.

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